Sebastian Kurz mit Rebecca Maderebner

02. Aug 2017

Sebastian Kurz und sein neuer Stil in der Politik

Statement von Rebecca Maderebner

 

Leider ist es bei uns seit Jahren üblich, dass sich politische Kontrahenten – zumindest öffentlich – gegenseitig in den Dreck ziehen. Dieser Stil zog und zieht sich von der Gemeindepolitik über die Landespolitik bis hinauf in die höchsten Führungskreise der Bundespolitik. Und je näher eine Wahl rückte, desto rücksichtsloser und untergriffiger wurde der „Wahlkampf“.

Kein Mensch – sei es nur ein „normaler Wähler“, Gemeinderat oder Bürgermeister mag es, wenn er persönlich angegriffen wird. Der Großteil unserer gewählten Vertreter wird sicher versuchen, das Richtige zu entscheiden, auch wenn es nicht möglich ist, es allen Recht zu machen.

 

Rebecca Maderebner war beim Bundesparteitag in Linz dabei.

 

Mit Sebastian Kurz kommt nun ein junger Mann, der mit Sachpolitik punkten will. Der alle Menschen achtet und ihre Meinung respektiert. Der Kritik übt, aber keinen Menschen persönlich angreift. Das finde ich gut. Das gefällt mir. Und dieser Stil von Sebastian Kurz gefällt vielen. Sogar im Ausland werden wir um diesen Politiker beneidet. Die immens große Zustimmung – besonders auch seitens der Jugend – wurde beim Bundesparteitag und dem anschließenden Sommerfest in Linz besonders deutlich.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“ (Artikel 1 der Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen). Das sollten wir uns alle immer wieder ins Bewusstsein rufen, bevor wir jemanden persönlich oder durch irgendwelche Postings verletzen.

Ich freue mich, dass Sebastian Kurz nun die ÖVP anführt. Nutzen wir alle unser demokratisches Recht und gehen am 15. Oktober zur Wahl!

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